Hohe Inflation und volatile Finanzmärkte bleiben wohl auch in Zukunft bestimmende Größen der globalen Wirtschaft. Daher wird die Frage nach der Wertstabilität einer Veranlagung für Investoren immer wichtiger. Wohnungen sind Sachwerte und Mieteinnahmen inflationsgeschützt. Eine Vorsorgewohnung ist also eine weniger risikoreiche Art, für das Alter oder die Familie vorzusorgen. Das gilt erst recht, wenn die Wohnung in einem Gebiet liegt, für das steigende Bewohnerzahlen und damit ein steigender Wohnbedarf prognostiziert sind.
Immobilienveranlagungen gelten seit jeher als krisenstabile Anlageform. Das sogenannte „Betongold“ besticht durch Attribute wie Sicherheit und Wertbeständigkeit. Die Absicherung im Grundbuch steht für Kontinuität und Nachhaltigkeit über Generationen. Ob sicheres Zusatzeinkommen, inflationsgeschützte Altersvorsorge oder Startkapital für die Kinder, der Investor hat die Wahl.
Die aktuelle Krise der Baubranche führt dazu, dass viele Bauprojekte auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Weniger Wohnungen werden gebaut, während die Bevölkerungszahl aber weiterhin steigt. Die Nachfrage nach Mietwohnungen wird daher stark steigen. Vorsorgewohnungsbesitzer werden davon massiv profitieren.
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